Trauerrede
Kunsttherapie
Hochzeitsrede | Festrede
Trauerbegleitung
Sargmalen
Kontakt
Über mich
Gästebuch
Interessante Links
Datenschutz
Impressum


Was ist Kunsttherapie?


Die Kunsttherapie führt uns in die Welt der Symbole, der Bilder und all dessen, was in unserem Unterbewußtsein lebt, doch schwer in Worte zu fassen ist. 
Gefühle wie Traurigkeit, Wut und Erschöpfung haben in dem Lebensalltag vieler Menschen keinen Platz mehr. Die Kunsttherapie ist ein Weg, diesen Gefühlen einen Platz zu verschaffen.


Die Arbeit mit gestalterischen  Mitteln findet in einem geschützten Rahmen statt, der Möglichkeiten bietet, Zugang zu sich selbst zu finden. Dies kann einzeln oder in einer Gruppe geschehen.
Viele Menschen denken, nicht malen zu können. „Ich war schon in der Schule in Kunst ganz schlecht“ oder „Ich bin doch kein Künstler“.  In der Kunsttherapie haben Sie die Möglichkeit, dem Künstler, der in uns allen steckt, zu begegnen,  sich quasi selbst zu entdecken, mit den ängstlichen, traurigen, unangenehmen, energiegeladenen, schönen und geheimnisvollen Seiten. Es geht um den Menschen.  




Künstlerisch tätig sein findet als Dialog statt zwischen dem Bewussten und Unbewussten, zwischen Gefühl und Verstand. Dabei begleite ich Sie. Um im Bild zu sprechen: Meine Aufgabe dabei ist wie die einer Hebamme. Alles -verschüttete- Wissen tragen Sie in sich, ich helfe Ihnen dabei, es "zu gebären".

Die Kunsttherapie bietet Möglichkeiten, den unaussprechlichen, nicht erklärbaren Dingen einen Platz zu geben, mittels der Farbe das Chaos zu malen oder die innere Leere, den Klumpen im Bauch oder den Kloß im Hals. Eben das, weshalb man lieber weinen möchte. Das löst Spannungen, weil Gefühle (wieder) einen Platz bekommen und weil man (wieder) handeln kann.

Über das Malen, Zeichnen oder Arbeiten mit Ton und anderen Materialien finden wir also Zugang zum geheimen Wissen unserer Seele.






Wann nützt Kunsttherapie?

Immer, wenn es um schwer auszudrückende Gefühle geht, oder auch darum, wieder Zugang zu sich zu bekommen. Immer, wenn Kreativität verschüttet ist und eigene Fähigkeiten und Möglichkeiten wieder neu entdeckt werden müssen. Oft auch, wenn Bilder im Kopf stecken geblieben sind, die den Blick verstellen und die besser zu händeln sind, wenn sie einen Platz außerhalb der Vorstellung, zum Beispiel auf einem konkreten Blatt, haben. 





Materialien sind:

Acryl- und Aquarellfarben, Gouache, Pastell- und Ölkreiden, Ton, Pappmacheé, Buntstifte, Bleistifte, Naturmaterialien, Papiere


Künstlerische Fähigkeiten sind dafür ausdrücklich NICHT erforderlich!



Um sich zu informieren nehmen Sie einfach Kontakt zu mir auf.

E-Mail: b.s.schulze@t-online.de