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Trauern gehört zu unseren kostbarsten Gefühlen. Die Verdrängung von Tod und Trauer birgt die Gefahr körperlicher oder seelischer Schädigungen. Nach dem Todesfall eines nahestehenden Angehörigen sind Trauernde zwangsläufig mit der Organisation wichtiger Dinge beschäftigt. Zum eigentlichen Trauern bleibt wenig Raum.
  




Sind irgendwann alle Formalitäten erledigt, bleibt aber das Bedürfnis, die innere Betroffenheit jemandem anzuvertrauen. Freunde und Bekannte reagieren oft mit Worten wie: „ach, das wird schon wieder…“, „das Leben geht weiter…“, „komm, reiß dich zusammen…“.

Der Tod ist ein solch einschneidendes Erlebnis und macht Trauernde „dünnhäutig“. Treffen diese dann auf Unverständnis, verschließen sie sich häufig. Deshalb erleben sich Menschen, die intensiv trauern, als ausgegrenzt, fühlen sich nicht verstanden und sehr oft  zu etwas aufgefordert, das zu tun sie noch lange nicht in der Lage sind. .

 
Auch das Ende einer Ehe oder einer langjährigen Beziehung bedeutet Verlust, ebenso  Partnerlosigkeit oder unerfüllte Sehnsüchte. Lebenskonzepte sind umgestoßen und man verliert die Bodenhaftung. Tief empfundene Trauer wird auch hier nicht akzeptiert.  Im Gegenteil!

 
Trauer ist aber die Fähigkeit des Menschen, mit Abschieden und Verlusten fertig zu werden. Durchlebt man sie nicht, findet sie andere Wege. Körperliche Beschwerden und seelische Probleme wie Depressionen und Ängste sind oft die Folge. 




Wenn Worte fehlen, bringen Bilder das Unaussprechliche zum Ausdruck. Der geschützte Gestaltungsraum bildet eine Insel inmitten des Alltäglichen. Die Zeit kann hier stehen bleiben, Verborgenes darf ans Licht und sich in Kraft verwandeln. Das bedeutet, in die eigene schöpferische Kraft zu kommen und dadurch Selbstheilungskräfte zu wecken.



Ich biete Ihnen meine Begleitung an!





Kontakt:     E-Mail    b.s.schulze@t-online.de